Auf der Vollversammlung des Stadtjugendrings Kaiserslautern standen neben den Sachthemen wie dem geplanten Jugendevent auf der Gartenschau im Sommer 2024, dem Ganztagsförderungsgesetz, der institutionelle Kinderschutz auch Neuwahlen auf der Tagesordnung.
Erfreut war der Vorsitzende Jürgen Jäger, Evangelische Jugend (EJ), die Jugenddezernentin Anja Pfeiffer, den Leiter des Referates Jugend und Sport, Ludwig Steiner sowie Stadtjugendpfleger Reiner Schirra begrüßen zu dürfen.
Bei den Neuwahlen für die nächsten beiden Jahre kandidierten nur zwei ehemalige Mitglieder des bisherigen Vorstandes, Jürgen Jäger (EJ) als Vorsitzender und Michaela Sczech vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis:
Neuer und alter Vorsitzender ist Jürgen Jäger (EJ). Als neuer Stellvertreter wurde Sergio da Costa Pinto vom Sportbund vorgeschlagen und gewählt.
Als weitere Vorstandsmitglieder fanden Zoë Leiner vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Davide Iovannitti vom der Arbeiter Samariter Jugend (ASJ), Yaroslaw Nosenko von der Deutschen Lebens Rettungs Gesellschaft (DLRG), Michaela Sczeck (BDKJ), Isabelle Stich (ASJ), Christian Dinges vom Jugendrotkreuz (JRK) und Alexander Ress vom Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) das Vertrauen der Vollversammlung.
Für den Posten der Schriftführung gab es keine Bewerbung, so das dieser vakant blieb.
Die Kasse wir für die nächsten zwei Jahre von Raphael Seidlitz (EJ) geführt.
Die Kassenprüfung übernehmen Mark Neckel von der Deutschen Wanderjugend (DWJ) und Peter Krietemeyer vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP).
Ferner werden Zoë Leiner (DGB) den Stadtjugendring im Jugendparlament und Christian Dinges (JRK), Jürgen Jäger (EJ) sowie Sergio da Costa Pinto (Sportbund) den Stadtjugendring im Jugendhilfeausschuss der Stadt vertreten.
Im Anschluss an die Wahlen diskutierten die Jugendlichen noch die Vor- und Nachteile des neue Ganztagsförderungsgesetzes, zu welchem Jugenddezernentin Anja Pfeiffer noch Ausführungen machte.
Der Stadtjugendring wird hierzu eine Arbeitsgruppe ins Leben rufen.